Marketingmitteilung
Environmental
zinsbaustein.de Nachhaltigkeitsbericht 2024 – Kapitel 3
Umwelt und Nachhaltigkeit
Umweltfaktoren haben einen erheblichen Einfluss auf den Immobiliensektor und die Investition in Immobilienfinanzierungen. Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Gebäuden steigt und durch die Bundesregierungen treten Gesetzesbeschlüsse in Kraft, um Immobilien nachhaltiger zu entwickeln oder Bestände zu sanieren. Gemäß der Statistik „Globales Marktvolumen energieeffizienter Gebäude im Jahr 2020 sowie eine Prognose für das Jahr 2030“ wird für den gesamten Energieeffizienzmarkt von 2020 bis 2030 ein jährliches Wachstum von 6,3 % erwartet. Das größte Wachstumspotenzial wird im Marktsegment Gebäude gesehen, wo eine Steigerung von 216 auf 611 Milliarden Euro pro Jahr prognostiziert wird, was einer jährlichen Wachstumsrate von 11 % entspricht. Auch der Bereich der energieeffizienten Produktionsverfahren soll mit einem Anstieg von 8,3 % über dem Durchschnitt des Leitmarktes liegen. Die Segmente der branchenübergreifenden Komponenten und der energieeffizienten Geräte weisen mit einem Zuwachs von 4,6 % bzw. 4,7 % die geringste Veränderung auf und bewegen sich in einem ähnlichen Bereich.
Erneuerbare Energien haben sich in den letzten Jahren zu einer wichtigen Säule der deutschen Energieversorgung entwickelt. Solar-, Wind- und Wasserenergie bieten enorme Vorteile: Sie sind erneuerbar, weniger schädlich für unsere Umwelt und tragen zu einer lebenswerten Zukunft bei. Während zunächst vorrangig große Projekte wie Wind- oder Solarparks entstanden sind, gibt es mittlerweile auch zahlreiche Investitionsmöglichkeiten in kleinere Projekte. Diese sind durch Crowdinvesting-Plattformen wie zinsbaustein.de zugänglich, die verschiedene Anlagechancen im Bereich der Nachhaltigkeit bieten.
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Solar & Photovoltaik
Photovoltaik spielt eine Schlüsselrolle in der Energiewende. Im April 2024 waren über 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen in der Bundesrepublik im Einsatz. Das sind 29,8 % mehr als im gleichen Monat im Vorjahr. Fast 12 % der gesamten Stromeinspeisung im Jahr 2023 stammen aus Photovoltaik. Allein im Jahr 2023 sind über 53,6 Millionen Megawattstunden Strom aus Photovoltaikanlagen in das Stromnetz geflossen. Diese Energiegewinnung bietet nicht nur ökologische Vorteile, sondern auch immense Chancen für nachhaltige Investitionen.
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Windenergie
Windkraftanlagen nutzen die natürliche Kraft des Windes, um Strom zu erzeugen. In Deutschland standen zum Ende des Jahres 2023 insgesamt 28.667 Onshore-Windenergieanlagen. Im Jahr 2023 wurden in Deutschland rund 145 Terawattstunden Strom aus Windkraftanlagen erzeugt. Das entspricht einem Anteil von rund 28 % an der gesamten Bruttostromerzeugung in Deutschland. Bei der Windenergie ist der Nachholbedarf am größten. Mit dem „Wind-an-Land-Gesetz“ sind alle Bundesländer verpflichtet, 2 % ihrer Landesfläche für die Windkraft zur Verfügung zu stellen.
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Energetische Bausanierung
Die energetische Bausanierung ist nicht nur ein Trend, sondern eine Notwendigkeit für eine nachhaltige Zukunft. In Deutschland sind mehr als 66 % der Wohngebäude energetisch sanierungsbedürftig. Besonders betroffen sind Gebäude, die vor 1979. Die Einsparungspotenziale liegen bei den Heizkosten bei ca. 30 % und beim CO₂ Ausstoß bei ca. 45 Millionen Tonnen. Auch hier bieten sich zahlreiche Chancen für Investitionen im Bereich der Energiewende.
Soziale Maßnahmen und Mitarbeiterzufriedenheit
Die Bandbreite der erneuerbaren Energien ist groß. Viele der nachhaltigen Angebote finden insbesondere auch in der Immobilienbranche Anwendung. Zu den wichtigsten erneuerbaren Energien zählen:
- Wasserkraft
- Biomasse und Biogas
- Energiespeicher
- Energieeffizienz
- Wärmepumpen
- Elektromobilität
- Energierückgewinnung
- Geothermie
Durch Investitionen in diese verschiedenen Technologien können Anleger*innen nicht nur von attraktiven Renditen profitieren, sondern auch einen positiven Beitrag zur Nachhaltigkeit und zur Zukunft unseres Planeten leisten.
Auch als Finanzierungsvermittler sehen wir uns in der Pflicht, solche Faktoren zu hinterfragen und danach in der Auswahlentscheidung zu berücksichtigen. Investor*innen und Mieter*innen bevorzugen nach unserer Beobachtung häufig Immobilien, die energieeffizient sind, erneuerbare Energien nutzen und umweltfreundliche Baustandards erfüllen. Bauträger*innen müssen daher sicherstellen, dass ihre Projekte den Umweltstandards entsprechen, um die Attraktivität ihrer Immobilien zu steigern. Auf diese Nachfrage muss ein Angebot folgen. Das gilt auch für Anleger*innen auf zinsbaustein.de.
Was wir tun, um den Verbrauch von Ressourcen zu reduzieren
Neben den Maßnahmen, die wir im Unternehmen ergreifen, achten wir auch bei den von uns vermittelten Projekten auf Nachhaltigkeitsfaktoren. Unsere Anleger*innen haben hierdurch die Möglichkeit, aktiv in Projekte zu investieren, die Umwelt- und Nachhaltigkeitsfaktoren berücksichtigen. Um den ESG-Richtlinien (Umwelt, Soziales, Governance) zu entsprechen, führen wir im Rahmen unserer vermittelten Immobilienfinanzierungen verschiedene Aktivitäten durch. Dazu gehören:
- Betrachtung der Umweltbewertung unserer Projektpartner: Berücksichtigung von Umweltgutachten, um potenzielle Umweltauswirkungen von Immobilienprojekten zu bewerten. Diese Bewertungen helfen bei der Identifizierung von Risiken und ermöglichen die Umsetzung geeigneter Maßnahmen zur Eindämmung von negativen Auswirkungen.
- Berücksichtigung nachhaltiger Bauweise: Bauträger sollten sicherstellen, dass die von ihnen realisierten Projekte nachhaltige Baupraktiken anwenden. Dazu gehören die Verwendung umweltfreundlicher Baumaterialien, energieeffiziente Gebäudegestaltung, die Integration erneuerbarer Energien sowie fachgerechte Isolation.
- Energieeffizienzmaßnahmen: Bauträger sollten die Implementierung von Energieeffizienzmaßnahmen in ihren Immobilienprojekten fördern. Dazu gehören beispielsweise die Installation energieeffizienter Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen, LED-Beleuchtungssysteme und intelligente Energiemanagementsysteme. Nachhaltige Energiekonzepte berücksichtigen den Einbau von Luftwärmepumpen, die Installation von Fußbodenheizungen sowie die Verwendung von Photovoltaikanlagen auf Außenflächen.
- Umweltzertifizierungen: Unsere Projektpartner haben die Möglichkeit, ihre eigenen Bestrebungen im Bereich Nachhaltigkeit sowie von ihnen realisierte Projekte über anerkannte Standards zertifizieren zu lassen. Diese Zertifizierungen bestätigen die Umweltfreundlichkeit der Immobilie und steigern deren Wert und Attraktivität.
Für unsere Investor*innen bieten wir eine 100%-ige Online-Erfahrung vom ersten Kontaktpunkt bis zur finalen Auszahlung ihrer Anlage. Zum Stichtag weisen wir gemäß unserer Leistungsbilanz folgendes Portfolio auf:
- Über 110 Produkte insgesamt finanziert
- Über 22 unserer Projekte wurden für Nachhaltigkeit über KfW bezuschusst
- Über 3.771 Einheiten im Bereich Wohnen realisiert
- Über 1.857 Einheiten im Bereich Pflege realisiert
- Über 60 Neubauprojekte finanziert
- Über 7 Sanierungsprojekte finanziert
- Über 16 Revitalisierungsprojekte finanziert
Umweltschonender Energieverbrauch
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Wir verwenden umweltfreundlichen Strom aus 100 % erneuerbaren Energien der nach TÜV SÜD Standard QED zertifiziert ist. Dieser Strom zeichnet sich dadurch aus, dass er keine begrenzten Ressourcen nutzt, keine Schadstoff-Emissionen ausstößt, keine gefährlichen Abfälle produziert und eine hohe Zuverlässigkeit sowie Effizienz bei der Energiegewinnung aufweist. In unseren Büroräumen verwenden wir smarte Heizkörper-Thermostate, welche den Energieverbrauch um 28 % senken und durch intelligente Heizperioden nur dann heizen, wenn es wirklich nötig ist. Aktuell liegt unser Stromverbrauch bei 5.716 kWh pro Jahr. Gegenüber dem Vorjahr haben wir 58 kWh weniger verbraucht, was in etwa der Energie für 58 Waschmaschinengänge entspricht.
Remote-First-Arbeitskonzept und nachhaltige Mobilität
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Unsere Mitarbeiter*innen agieren von überall in Deutschland aus. Durch unser flexibles Arbeitsmodell tragen wir täglich dazu bei, dass unsere Mitarbeiter*innen die Wahl haben, Ressourcen zu sparen. Sie sind angehalten, auf geschäftliche Reisen, wo möglich, zu verzichten und umweltorientierte Reisemittel zu präferieren. Sowohl interne als auch externe Meetings halten wir primär online ab. Wir motivieren die Verwendung von Fahrrädern und öffentlichen Verkehrsmitteln für den Arbeitsweg. Ein bedeutender Teil unserer Belegschaft nutzt das flexible Arbeitsmodell und arbeitet regelmäßig remote. Einer Erhebung vom Sommer 2024 nach arbeiten 52,4 % unserer Mitarbeiter*innen täglich von zu Hause aus bzw. von unterwegs, 19 % nutzen diese Möglichkeit mehrmals pro Woche, 9,5 % einmal pro Woche, 14,3 % selten und nur 4,8 % arbeiten täglich in unserem Büro.
Unsere Mitarbeiter*innen sind auch in ihrer Wahl der Transportmittel umweltbewusst. Laut der Erhebung im Sommer 2024 nutzen 80,95 % die öffentlichen Verkehrsmittel, 33,3 % bevorzugen das Fahrrad oder gehen zu Fuß, während nur 4,76 % mit dem Auto fahren und weitere 4,76 % andere Verkehrsmittel nutzen.
Besonders die Berliner Mitarbeiter*innen, die täglich oder mehrmals pro Woche im Homeoffice arbeiten, sparen in einer Arbeitswoche von fünf Tagen rund 600 Kilometer und 42,5 Stunden an Pendelzeit. Darüber hinaus leben und arbeiten sechs unserer Mitarbeiterinnen außerhalb von Berlin, was die Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unseres Remote-First-Arbeitsmodells weiter unterstreicht.
Insgesamt werden 64 % des Arbeitswegs mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurückgelegt, was zu einer weiteren Entlastung der Straßen und zur Senkung von CO2-Emissionen beiträgt. Weitere 30,5 % der Strecke werden umweltfreundlich mit dem Fahrrad bewältigt, was die Gesundheit unserer Mitarbeiter*innen fördert und den Verkehr noch weiter reduziert. Lediglich 5,5 % werden noch mit PKW oder Motorrad zurückgelegt, wobei wir jedoch kontinuierlich hinterfragen, wie wir noch umweltfreundlichere Alternativen anbieten können.
Auch bei Dienstreisen setzen wir auf Nachhaltigkeit. Insgesamt wurden 37.426 Kilometer zurückgelegt, was 9.297 Kilometern weniger entspricht als im Vergleichszeitraum vor einem Jahr. 90 % davon wurden mit der Bahn, 9 % mit dem Flugzeug und nur 1 % mit dem PKW zurückgelegt.
Fairer Kaffee und regionale Lebensmittel
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Wir lieben sehr guten Kaffee und verwenden ausschließlich nachhaltig angebaute und fair gehandelte Bohnen von Coffee Circle. Der ebenfalls in Berlin ansässige Anbieter kreiert eine Wertschöpfungskette von Anbau, über Röstung bis zur fertig gebrühten Tasse Kaffee. Pro Kilogramm Kaffee wird 1 € für die Unterstützung eines Projektes für sauberes Trinkwasser, Bildung und Trainings der Kaffeebauern bereitgestellt. Wir bieten im Büro zudem regionale Lebensmittel, wie zum Beispiel Obst und Gemüse an.
Reduzierter Papierverbrauch durch digitale Lösungen
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Als digitale Plattform setzen wir auch bei internen Prozessen auf digitale Lösungen, um den Papierverbrauch zu minimieren.
Neben einer eigens entwickelten Dokumenten-Management-Plattform verwenden wir beispielsweise DocuSign für die Dokumentenverwaltung. Dadurch können wir Dokumente rechtskräftig elektronisch unterzeichnen, versenden und verwalten, anstatt physische Unterlagen zu drucken und zu verschicken. Dies reduziert den Bedarf an Papier, den Transport und die Entsorgung. DocuSign agiert nach eigenen Angaben im Einklang mit den ESG-Kriterien und hat sich dem Schutz der Wälder der Erde verpflichtet.
Im Jahr 2023 konnten so 2.625 Seiten Papier eingespart werden. Das entspricht 2.227 Kilogramm CO2-Emissionen. 2.380 Liter Wasser, 96 Kilogramm Holz und 15 Kilogramm Abfall, die wir mit physischen Dokumenten benötigt hätten. Hinzu kommen mehrere Hundert Briefumschläge, die durch die Digitalisierung zusätzlich eingespart wurden.
DocuSign für digitale Unterlagen
Im Jahr 2024 liegen wir zum Stichtag 24. Juni bei 836 Seiten Papier, was 91 Kilogramm CO2-Emissionen, 957 Liter Wasser, 38 Kilogramm Holz und 6 Kilogramm Abfall entspricht.
Insgesamt wies die Bilanz von DocuSign bereits im Jahr 2022 ungefähr 93 Milliarden Blatt Papier, 37 Milliarden Liter Wasser, über 247.639 Tonnen Abfall und knapp 3,5 Milliarden Tonnen CO2-Emissionen auf, die eingespart wurden.
Die ökologischen Auswirkungen für das eingesparte Papier werden basierend auf der Gesamtnutzung aller Konten jährlich berechnet. Das eingesparte Blatt Papier (ausgehend davon, dass jeder Empfänger das Dokument durchschnittlich ein Mal mit 10-prozentigem Recyclingpapier gedruckt) wird anhand von drei Faktoren eingeschätzt:
- Anzahl gesendeter Umschläge
- Anzahl Seiten pro Umschlag
- Anzahl Empfänger pro Umschlag
Die Berechnung der Daten zur Umweltauswirkung erfolgte mithilfe des Environmental Paper Network Paper Calculator Version 4.0. Auf www.papercalculator.org finden sich weitere Informationen zur Berechnung.
DocuSign pflanzt über Treedom Bäume und trägt damit nicht nur zum Umweltschutz bei, sondern unterstützt auch lokale Gemeinden und deren Bewohner. Aus diesen Baumpflanzungen ist mittlerweile ein echter globaler Wald entstanden, der als Docusign Wald bekannt ist. Insgesamt hat das Unternehmen 260 Bäume in Ecuador, Kenia, Madagaskar, Tansania und Kamerun gepflanzt, die zusammen das Potenzial haben, bis zu 55,6 Tonnen CO2 zu binden. Bisher haben sich 48 Baumpatinnen und Baumpaten beteiligt, und das Unternehmen freut sich täglich über das kontinuierliche Wachstum dieses Waldes.
Recycling und Reduzierung von Abfall
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Wir bevorzugen Produkte aus recycelten Materialien und reduzieren Abfall, wo immer es möglich ist. So verwenden wir beispielsweise wiederverwendbare Lebensmittelbehälter und Kaffeebecher und sensibilisieren unsere Mitarbeiter*innen für nachhaltiges Verhalten – sowohl im Büro als auch außerhalb. Unsere Betriebsabläufe richten sich nach strengen Recycling-Richtlinien. Im Sinne der Kreislaufwirtschaft streben wir eine hohe Wiederverwendbarkeit unserer IT-Infrastruktur an, indem wir Rechner und Geräte möglichst mehrfach nutzen.
Serverhosting über Amazon Web Services
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Wir setzen hauptsächlich auf Amazon Web Services (AWS) für das Hosting unserer Serverinfrastruktur. Die Cloud-Computing-Technologie von AWS ermöglicht es uns, Ressourcen effizienter zu nutzen und den Energieverbrauch zu senken. Im Gegensatz zu traditionellen Rechenzentren, die oft überdimensioniert und unterausgelastet sind, erlaubt AWS eine bedarfsgerechte Skalierung der Infrastruktur. So nutzen wir nur die Ressourcen, die wir tatsächlich benötigen, und vermeiden unnötigen Energieverbrauch. Besonders während der Investitionsphasen auf zinsbaustein.de ist der Bedarf an Server- und Rechenleistung hoch, dem wir durch AWS flexibel begegnen können.
Ein weiterer Vorteil ist die Integration erneuerbarer Energien in unseren Betriebsablauf. AWS engagiert sich stark für nachhaltige Energiequellen und investiert in Wind- und Solarkraftwerke, um die Rechenzentren mit sauberer Energie zu versorgen. Durch die Nutzung dieser erneuerbaren Energien reduzieren wir unseren CO2-Fußabdruck erheblich und tragen zur Dekarbonisierung des Energiesektors bei.
Die Auslagerung der Serververwaltung an AWS minimiert den Bedarf an physischen Servern in unseren eigenen Büros, was den Platzbedarf und den Energieverbrauch reduziert. Außerdem entfällt die Notwendigkeit regelmäßiger Hardware-Upgrades und -Wartungen, da AWS diese Aufgaben übernimmt. Dies führt zu einer Verringerung des Elektroschrotts und unterstützt unser Ziel der Abfallreduzierung.
Quellenverzeichnis
- V. Pawlik (Juli 2024) Globales Marktvolumen energieeffizienter Gebäude im Jahr 2020 sowie eine Prognose für das Jahr 2030. [https://de.statista.com/statistik/daten/studie/454448/umfrage/volumen-des-globalen-markts-fuer-energieeffizienz-nach-segment/; 26.08.2024]
- Statistisches Bundesamt, DeStasis (2024) 3,4 Millionen Photovoltaikanlagen in Deutschland installiert. [https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2024/07/PD24_N038_43.html; 29.07.2024]
- Bundesverband WindEnergie e.V., BWE (Januar 2024) Windenergie in Deutschland - Zahlen und Fakten. [https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutschland/; 29.07.2024]
- Presse- und Informationsamt der Bundesregierung (August 2024) So läuft der Ausbau der Erneuerbaren Energien in Deutschland. [https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/ausbau-erneuerbare-energien-2225808; 29.07.2024]
- Verband der Sparda-Banken e.V., IW Consult GmbH (April 2024) Sanierungspotenziale von Wohnimmobilien in Deutschland. [https://www.spardawelt.de/wohnstudie-2024/; 26.08.2024]
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