Nachhaltige Renditen:

Wind und Sonne gehören zusammen. Durch die Sonne erwärmt sich die Atmosphäre, wodurch ein Druckunterschied zwischen hohen und tiefen Luftmassen entsteht. Dadurch strömt die kältere Luft und es entsteht Wind. Windkraftanlagen machen sich dieses Phänomen zunutze und erzeugen, frei von schädlichen Emissionen wie Smog oder Treibhausgasen, Windenergie. Anders als bei Kraftwerken, die fossile Rohstoffe, wie Kohle, Erdöl oder Erdgas verbrennen, wird die Luft durch Windkraft nicht belastet.

In Deutschland werden bereits über 27 % des Stroms aus Windkraft an Land und durch Offshore-Windenergie erzeugt. Im Jahr 2021 wurden über 22 Milliarden Kilowattstunden Strom von Windkraftanlagen erzeugt. 2020 war die Windkraft im zweiten Jahr in Folge die stärkste Energiequelle vor Braunkohle und Atomkraft. Diese fortschreitende Entwicklung eröffnet neue Chancen im Rahmen von Investitionen rund um erneuerbare Energien.